Axenstrasse: Wirtschaft Uri fordert rasches Handeln

Über einen Monat war die Axenstrasse bereits gesperrt. Die unzähligen Unternehmen die sich nach Schwyz und Zürich orientieren haben extrem unter diesen Umständen gelitten. Jetzt ist die Strasse bereits wieder gesperrt. Deshalb setzt sich Wirtschaft Uri für ein zügiges Vorantreiben der vom Bund geplanten Ausbauschritte der Axenstrasse ein und fordert rasche Massnahmen. 

Eine komplette Sperrung der Nord-Süd-Verbindung zwischen dem Kanton Schwyz und Uri hat für die lokal ansässigen Unternehmen weitreichende Folgen. Denn die Urner Wirtschaft hat im Marktumfeld mit der eingeschränkten Lage zu kämpfen. Eine gute Strasseninfrastruktur ist für das Gewerbe unerlässlich. Deshalb fordert Wirtschaft Uri nach dieser erneuten Sperre der Axenstrasse eine raschmöglichste Öffnung der wichtigen Nord-Süd-Verbindung und Massnahmen zur Verbesserung der Situation.

Gute Erreichbarkeit von Uri ist zentral für die Wirtschaft
Der Ausbau von den Verkehrsachsen hat für Wirtschaft Uri eine enorme Wichtigkeit. Der Bund muss beim Ausbau der Axenstrasse vorwärts machen und die Realisierung des Axenprojektes beschleunigen und durchsetzen, denn das geplante Alarmsystem wird auch in Zukunft eine lange Sperrung nicht verhindern können. Wirtschaft Uri erwartet ein proaktives Handeln und konkrete Massnahmen vom Bund und Kanton. Den Verhinderern soll entschlossen entgegengetreten werden.